Die diesjährige Session erreichte am vergangenen Wochenende bei den Owastodtfelder Ijeln einen ihrer Höhepunkt mit der Veranstaltung „Spaß un d´r Hall“. Die Narrhalla in Oberstadtfeld war prächtig gefüllt mit kostümierten Jecken, die sich über ein vielseitiges Programm freuen konnten. Wie immer bestens vorbereitet führten die beiden Moderatoren Udo Nöllen und Heinz Bauer durch das Programm. Zum Start zeigten die Zwei ihre tänzerischen Talente (Trainerin Tabea Scholzen) zunächst alleine, abschließend mit dem gesamten Vorstand zu „Ich fühl mich Disco“.
Danach startete das Programm mit Solomariechen Sophie Hunz (13) vom NCV Neroth, dass mit anmutigen Bewegungen und ihrem Können das Publikum verzauberte. Der „Arme Teufel“ Herbert Schäfer aus den Reihen der Owastodtfelder Ijeln sorgte nicht nur für Lacher mit Anekdoten aus seinem Leben, sondern animierte auch das gesamte Publikum zum gemeinsamen Singen und Schunkeln. Die Bühne gehörte immer wieder auch den Funkengarden der Wallenborner Knallköpp, der Große Funkengarde NCV Neroth und der Garde Niederstadtfelder Dreeskleckerten, die mit ihren schönen Tänzen alle begeisterten. Auch Prinzessin Steffi I der „Dauner Narrenzunft“ mit Gefolge ließ es sich nicht nehmen, die Oberstadtfelder Ijeln mit Ihrem Kommen und natürlich einer kurzen Ansprache zu erfreuen. Natürlich durfte auch ein Männerballett nicht fehlen. Bei den Ijeln waren sogar zwei zu sehen, nämlich das Männerballett des NCV Neroth und natürlich auch die Flying Igel aus Oberstadtfeld. Die musikalische Begleitung des Abends übernahm die Stimmungsband „Die Neroburger“. Außerdem boten die „Fife Pipes of the dark Forest“ – fünf Jungs aus Neroth – handgemachte Live-Musik. Und dann trat noch die „Pratzbähnd“ aus Trier auf, die es mit der Verbindung zwischen heiterer Blasmusik und ausgelassenen Tanzeinlagen schafften, Alt und Jung gemeinsam zu „gepratzten“ Stücken tanzen und feiern zu lassen.
Ein rundum gelungener Abend, bei dem bis in die frühen Morgenstunden gesungen, getanzt und bei ausgelassene Stimmung gefeiert wurde. Abschließend gilt der Dank allen Mitwirkenden, Helfern, Sponsoren, Gönner und Unterstützer der Owastodtfelder Ijeln und natürlich dem besten Publikum der Welt!
